SETIPortal.com

WMF 2004 Referenten

Referenten World Mystery Forum 2004

 


Werner Anderhub / Schweiz
Neues vom Kornkreisphänomen

 


Jose Maldonado / Ekuador
Die geheimnisvolle Sammlung des Pater Crespi

 


Dr. Carl Baugh / USA
Umstrittene Funde in der Paläontologie

 


Prof. Dr. Ronald L. Mallett / USA
Eine kurze Geschichte der Zeitreisen

 


Luc Bürgin / Schweiz
Neue Rätsel der Archäologie

 


Neil Steede / USA
Ica-Sammlung, Acambaro und Fragen an die Paläontologie

 


Ed Conrad / USA
Menschenwesen vor 300 Millionen Jahren?

 


Robert Temple / Grossbritannien
Das Sirius Rätsel: neue Erkenntnisse, Funde und Theorien

 


Adriano Forgione / Italien
Atlantische Kolonie in West Afrika?

 


Ulrich Dopatka / Schweiz
Xenoscience, Exoarchäologie und neue Forschungsperspektiven

 


Reinhard Habeck / Österreich
Elektrizität im Altertum: Kontroverse um die "Glühbirne" von Dendera

 


Dr. Klaus Dona / Österreich
Unsolved Mysteries

 


J. J. Hurtak / USA
Pyramiden und andere "World Mysteries"

 


Erich von Däniken / Schweiz
Grusswort World Mystery Forum 2004

 


Prof. Jaime Gutierrez Lega / Kolumbien
Rätsel der Artefakte aus Lydit und der „Genetischen Scheibe“

 


Ulrich Dopatka / Schweiz
Moderator World Mystery Forum 2004

 

Werner Anderhub (Schweiz)

 

Neues vom Kornkreisphänomen

Biografie:
Werner Anderhub: Aufgewachsen in Eschenbach/LU; Ausbildung zum Primar- und Sekundarlehrer mit 10-jähriger Berufserfahrung; seit 1985 wohnhaft im Kt. Bern; Vater zweier Kinder; langjährige Forschungstätigkeit zu metaphysischen Themen mit Schwerpunkt Kornkreise; seit 1996 selbständig als Kornkreisforscher, Fotograf und Autor. Durch viele Vorträge, Seminare und Ausstellungen hat Werner Anderhub das Kornkreisthema im deutschsprachigen Raum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zusammen mit Hans Peter Roth das Bestseller-Sachbuch "Das Geheimnis der Kornkreise" verfasst, AT Verlag 2000, welches in mehrere Sprachen übersetzt wurde.

 

 

Abstrakt:
Seit mehreren Jahren setzt sich Werner Anderhub mit diesen faszinierenden und provozierenden Zeichen im Felde auseinander. Sowohl am Boden wie aus der Luft betrachtet sind die Kornkreise ausserordentlich beeindruckend. Eigene Erlebnisse, jahrelange Feldstudien und ein weltweiter Informationsaustausch haben Anderhub davon überzeugt, dass sich bei vielen dieser geheimnisvollen Zeichen mehr als ein nächtlicher Spass dahinter verbirgt. Dass bei einigen Feldereignissen ein so genannter Nachtbubenstreich dahinter steckt, weiss man gerade aus der letztjährigen Feldarbeit in der Schweiz bestens. Auch bei der Kornkreiserforschung lautet die Zielrichtung, die Spreu vom Weizen zu trennen. In seinem Dia-Referat stehen Inhalte und Bilder aus der Kornkreis-Saison 2004 im Vordergrunde. Anhand bereits vorliegender Informationen, die auf ihre Echtheit hin während der diesjährigen Forschungsarbeit noch überprüft werden, liegt in der diesjährigen Kornkreisforschung ein grosser Schritt nach vorne im Bereich des möglichen. Öffentlichkeit und interessiertes Publikum werden mit Staunen und Ehrfurcht, jedoch auch mit nicht eindeutig zu beantwortenden Fragen konfrontiert werden. Gerade in Zeiten des Umbruchs und der Neuorientierung haben diese Zeichen an Aktualität und Aussagekraft gewonnen.

 

Ulrich Dopatka (Schweiz)

 

Xenoscience, Exoarchäologie und neue Forschungsperspektiven

Biografie:
Ulrich Dopatka, geboren in Deutschland, seit 1989 Schweizer, ist heute als EDV-Bibliothekar an der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern tätig. In Erich von Dänikens "Mystery Park" in Interlaken ist Dopatka Mitglied des Verwaltungsrates der Mystery Park AG sowie des Stiftungsrates der Erich von Däniken Stiftung und assistiert in thematischen, organisatorischen und Internet-Bereichen. Dopatka ist unter anderem Autor der inzwischen mehrfach überarbeiteten "Erich von Däniken Enzyklopädie" und zahlreicher Artikel zur Paläo-SETI Themen. Er war Compiler und Herausgeber der ersten CD ROM der Archäologie, Astronautik und SETI-Forschungsgesellschaft von Erich von Däniken mit dem Titel "Kontakt mit dem Universum". Seit langem ist er für die Organisation der A.A.S. (Forschungsgesellschaft für Archäologie Astronautik und SETI / A.A.S.) tätig, hielt Vorträge, Fernseh-Diskussionen und half Weltkongresse zum Thema zu organisieren. Zusammen mit einem Team von sehr qualifizierten Mitgliedern der A.A.S. sorgte er für die Etablierung der A.A.S. Web Sites. 1998 gründete er zusammen mit Giorgio A. Tsoukalos (San Francisco, CA, USA) die A.A.S. R.A. / legendarytimes.com, "Archaeology, Astronautics and SETI Research Association" die parallel zur deutschsprachigen A.A.S. Paläo-SETI-Forschung im englischen Sprachraum betreibt. Er ist Mitglied des American Institute of Aeronautics and Astronautics, der New York Academy of Sciences, der ISSOL - The International Society for the Study of the Origin of Life (Astrobiology), des World Archaeological Congress, der Planetary Society, der Society for Scientific Exploration, der Gesellschaft Schweizer Forschungsinformation, des Schweizer Klubs der Wissenschaftsjournalisten, dem Institutum Canarium, der Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal - Oberth e.V., des Deutschschweizerisches PEN-Zentrum, des Schweizerischer Schriftstellerinnen- und Schriftsteller-Verband, der Astronomische Vereinigung Zürich und der Schweizerische Raumfahrt-Vereinigung.

 

Abstrakt:
Seit Erich von Dänikens erstem Bestseller wurden in hunderten Publikationen von zum Teil namhaften Wissenschaftlern Paläo-SETI Fakten (so der Name für die Forschungsrichtung EvD's) zusammengetragen. Eine Art Indizienbeweis für ausserirdische Besucher in der Geschichte der Menschheit. Wer aber weiss, dass parallel in Wissenschaft und Forschung, auf Kongressen, in Seminaren und Fachbüchern seit den letzten Jahren das heisse Eisen "ausserirdische Intelligenzen" (ETI's) intensiv und provokant thematisiert wird - mit bis dato nur Insidern bekannten dramatischen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen? Wem ist bekannt, dass neue, interdisziplinäre Fachrichtungen wie Xenoscience und Exoarchäologie die Scheuklappen der SETI-Perspektive (SETI, Suche nach Signalen ausserirdischer Intelligenzen) hinter sich lassen? Wer hat zudem registriert, dass in den internationalen Forschungsnews permanent Paläo-SETI Indizien - natürlich wissenschaftlich verpackt - präsentiert werden? Wer weiss, dass die so genannte "anerkannte Lehrmeinung", die "Mainstream-Science" längst erkannt hat dass ETI Besuche in der Vergangenheit logisch sind und es damit viele Gründe gibt für eine Paläo-SETI Forschung?

 

Dr. Carl Baugh (USA)

 

Umstrittene Funde in der Paläontologie

Biografie:
Dr. Baugh hat 14 verschiedene Dinosaurier und 600 Dinosaurier Fussspuren entdeckt und die Ausgrabung dieser Funde geleitet. Er hat in 20 verschiedenen Ländern über wissenschaftliche Kreation und intelligentes Design referiert. Jede Woche wird er von sechs Millionen Zuschauer im Fernsehen gesehen.

 

 

Abstrakt:
Das „London Artifact“ widerlegt die gültigen wissenschaftlichen Meinungen über die Vorgeschichte des Menschen. Der Hammer in Stein ist eingeschlossen in Felsengestein der Kreidezeit. Das Gestein wird auf ein Alter von 110 Millionen Jahre datiert.

 

Publikationen:
Footprints and the stones of time (Co Autor Clifford Wilson). 1994
Panorama of creation. 1989
What was it like in the beginning? (John Heffner; Marvilyn Heffner; Martha S. Baugh). 2001
Why do men believe evolution against all odds? 1999

 

Luc Bürgin (Schweiz)

 

Neue Rätsel der Archäologie

Biografie:
Luc Bürgin, geboren 1970, zählt zu den erfolgreichsten Journalisten und Sachbuchautoren der Schweiz. Seine Bücher wurden bislang in über zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt arbeitete er als Chefredakteur einer Basler Tageszeitung. In Anerkennung seiner Forschungen und Publikationen wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen. Bürgin ist ausserdem Herausgeber der grenzwissenschaftlichen Zeitschrift "mysteries" (http://www.mysteries-magazin.com).

 

 

Abstrakt:
Kontroverse Fundstücke, verschollene Schätze, rätselhafte Monumente: Immer häufiger fördern Archäologen Sensationen ans Tageslicht, die in Frage stellen, was wir über unsere Vergangenheit zu wissen glauben. Dabei wird eines immer deutlicher: Unsere Vorfahren waren weitaus fortschrittlicher als bisher angenommen. Luc Bürgin dokumentiert neue Entdeckungen, die vieles in Frage stellen, was Archäologen heilig ist.

 

Ed Conrad (USA)

 

Menschenwesen vor 300 Millionen Jahren?

Biografie:
Der Hobby Paläontologe Amerikaner Ed Conrad fand, eingebettet in Millionen Jahre alter Kohle, versteinerte Knochen, Zähne und Abdrücke von Organen von denen einige Hominiden, also Menschen gehören sollen. In den Erdzeitaltern in denen der Anthrazit entstand, vor über 300 Millionen Jahren, gab es jedoch keine Menschen.
Conrads Funde wurden von führenden Anatomen bestätigt, darunter zählen Wilton Krogman (Autor von "The Human Skeleton in Forensic Medicine", sowie Raymond Dart und Jeremy Dahl, einer der weltbesten Knochenexperten (Yerkes Regional Primate Research Center in Atlanta, GA).

Mit modernsten Methoden wurden diverse Funde, darunter Schädelfragmente, ein Schienbein und einer versteinerte Gallenblase, untersucht und bestätigt. Die Funde bestätigen, dass der Mensch in der Tat so alt wie die Kohle ist, also vor ungefärt 300 Millionen Jahre lebte. Trotz dieser vorliegenden Beweise fand Ed Conrad keinen Zuspruch von Seiten der US amerikanischen wissenschaftlichen Gemeinschaft und wurde seit den ersten Funden 1981 diskreditiert.

Ed Conrad wechselte zu verschiedenen Anthropologen die die Versteinerungen untersuchten, doch das wissenschaftliche Establishment in den USA quittierte seine Bemühungen mit Täuschung, Verschleierung, geheimen Absprachen und Irreführung. Dies, um ihre Lehrmeinung über die Entwicklung des Menschen aufrecht zu erhalten obwohl nach Ed Conrad Beweise vorliegen die die Schulwissenschaft zu einem Lügenmärchen abstempelt.

 

Abstrakt:
Wie alt ist die Menschheit? Wenn wir den Lehrbüchern folgen dürfte es keine Spuren geben die 300 Millionen Jahren alt sind...

 

Adriano Forgione (Italien)

 

Atlantische Kolonie in West Afrika?

Biografie:
Adriano Forgione ist Buchverleger und Journalist. Ausserdem ist er Chefredaktor des italienischen Magazins „HERA“ (erscheint monatlich) und des Magazins „I Misteri di HERA“ (erscheint halbmonatlich), welche Themen wie Mythen, verlorene Zivilisationen und archäologische Mysterien aufgreifen. Er ist ebenfalls Autor des Buches „Scienza, Mistica e Alchimia dei Cerchi nel Grano“ (Wissenschaft, Mythen und Alchemie der Kornkreise). Während der letzten 10 Jahre befasste er sich mit den Mysterien der unbekannten Menschheitsgeschichte, der Symbolik und der Alchemie. Charakteristisches Merkmal seiner Forschung ist der Ansatz beide, humanistische sowie wissenschaftliche Sicht, mit einzubeziehen. Dies beinhaltet auch die Kornkreisforschung. Er ist Vorstandsmitglied der „Great Pyramid of Giza Research Association“, die vom Wissenschaftler John De Salvo präsidiert wird. Adriano Forgione ist auch Vizepräsident der „Association Nuova Hera“. Er war Gast in den wichtigsten italienischen Fernsehsendungen und Referent an italienischen und internationalen Konferenzen. Kürzlich unterstütze er die italienische Fernsehstation Rai 2 als Berater für die Sendung „Voyager“, die sich mit Mysterien der Vergangenheit befasste.

 

 

Abstrakt:
Die unglaubliche Geschichte des italienischen Geologen, Angelo Pitoni und seine Entdeckung der antiken Nomoli Artefakte sowie der wunderschönen künstlichen blauen Steine, genannt „Skystones“, in Westafrika. Eine rätselhafte und riesige Frau, die über den atlantischen Ozean blickt, eingekerbt in einen Berg zwischen Guinea Conakry und Senegal. Gab es einst eine atlantische Kolonie in West Afrika?

 

Reinhard Habeck (Österreich)

 

Elektrizität im Altertum: Kontroverse um die "Glühbirne" von Dendera

Biografie:
Reinhard Habeck, geboren 1962 in Wien/Österreich, ist ausgebildeter Vermessungstechniker. Seit 1987 ist Habeck als freier Schriftsteller und Illustrator für in- und ausländische Zeitschriften, Verlage und Agenturen tätig. Seit 1982 sein Erstlingswerk "Licht für den Pharao" (Co-Autor Peter Krassa) erschien, hat Habeck 13 erfolgreiche Sachbücher verfasst, die die herkömmlichen Vorstellungen über unsere Vergangenheit und Frühgeschichte in Frage stellen. Als Autor unterstützt er das ehrgeizige Vorhaben von Klaus Dona seit Beginn des Projekts "Unsolved Mysteries". Fachkundig hat er zum Gelingen der Mystery-Schau beigetragen und schrieb die Ausstellungstexte.

 

Abstrakt:
Kannte man im alten Ägypten bereits High-Tech-Kenntnisse wie die Nutzbarmachung von elektrischem Strom? Eine provokante Frage, die Ingenieur Walter Garn, Peter Krassa und Reinhard Habeck erstmals 1982 in ihrem Buch "Licht für den Pharao" diskutierten. Weitere Publikationen folgten und führten seither zu einer lebhaften Diskussion über die mögliche Elektroenergie im Pharaonenreich. Im Zentrum der Streitfrage steht die Rekonstruktion einer funktionierenden Glühlampe, die auf der Grundlage von Wandreliefs aus dem ägyptischen Hathor-Tempel von Dendera rekonstruiert werden konnte. In seinem Dia-Vortrag geht Reinhard Habeck auf gegensätzliche Auffassungen ein, die in den vergangenen Jahren vorgetragen wurden und zeigt auf, dass die "Elektro-These" ebenso in mythologischen Überlieferungen eine verblüffende Bestätigung findet.

 

J. J. Hurtak (USA)

 

Pyramiden und anderen Fundstätten: Herausforderung der modernen Wissenschaft die rätselhaften Kultursprünge zu erforschen

Biografie:
Dr. J.J. Hurtak, Titel (Unversität von Kalifornien), Titel (Universität von Minnesota) ist Sozialwissenschaftler, Futurist und Fernerkundungs-Spezialist. Er hat über 15 Bücher in 10 Sprachen geschrieben und 7 internationale Gold und Platin Auszeichnungen für seine Computeranimierten Filme über futuristische Themen erhalten. Dr. Hurtak ist Präsident der Akademie für die Wissenschaft der Zukunft, eine internationale Organisation. Er war Gründermitglied der „Mars Society“ in den USA. Im Weiteren zeichnete er verantwortlich als Technischer Berater für den Beststeller von Sidney Sheldon: „The Doomsday Conspiracy“ (1992). Er hat eine Vielzahl von technischen Arbeiten veröffentlicht und durfte seine wissenschaftliche Forschungsarbeit an den Akademien für Wissenschaft in Moskau, Beijing und am Wissenschaftsforum von Raum und Zeit (2004) präsentieren. Er war zudem Referent am „Plenary Session, Dialogue of Civilizations“ der Vereinigten Nationen (Jan. 2001) und des U.N. „World Summit for Sustainable Development“ (WSSD, August 2002) in Johannesburg. Dr. Hurtak und seine Kollegen waren mitunter die ersten Wissenschaftler, die Fortschrittliche Technologien in Ägypten, Mexiko, Japan und China einsetzten.

 

Abstrakt:
Ein Einblick in die Fernerkundungs-Technologie, in Kenntnisse der Ingenieurwissenschaften und Paraphysikalische Kartierung von Untergrund- und Unterwassergebieten sowie in bemerkenswerte antike Strukturen und Pyramidenplattformen in der Welt.

 

Prof. Jaime Gutierrez Lega (Kolumbien)

 

Rätsel der Artefakte aus Lydit und der "Genetischen Scheibe"

Biografie:
Prof. Jaime Gutiérrez Lega arbeitet als Industrie-Designer. Er studierte die Anthropologischen Artefakte und Werkzeuge, die von prähistorischen Menschen verwendet wurden. Als Industrie-Designer hat er erfolgreich moderne Designs in Einklang mit den traditionellen Konzepten seines Landes und deren Kultur und Menschen vereinbart. Er arbeitete als Industrie-Design Lehrer an der Universidad de Los Andes in Bogotá, Kolumbien, an der Industrial Design Konferenz am Pratt Institute in Brooklyn, New York, als Industrial Design Lehrer an der Universidad Javeriana in Bogotá, Kolumbien, am Colegio de Medal "ORNATO" für Innen Design des ELECTROECUADOR Gebäudes in Quito, Ecuador, 1984 erhielt er die "Leonardo da Vinci" Anerkennung für die Asociación Colombiana de Diseñadores und für die Ausstattung der Universidad Jorge Tadeo Lozano, zum 25jährigen Bestehen in 1999 für seine Arbeit und seinen Beitrag an die Kolumbianische Industrie-Design.

 

Abstrakt:
Ein seltsamer Fund macht von sich reden: Wie lassen sich Artefakte wie die so genannte „Genetische Scheibe“ interpretieren? Gemäss Prof. Gutiérrez Lega beschreibt die Scheibe die Evolution von Fröschen bis zu Menschen. Er zeigt ebenfalls einige Analogien zwischen prähistorischen Zeichnungen und Felsbröcken der antiken Lateinamerikaner (zirka 10 000 Jahre alt). Dies könnte bedeuten, dass die Menschliche Zivilisation in Südamerika ihren Anfang hatte und sich von dort aus via Europa nach China, Japan und der Mongolei verbreitete, und danach von Thailand nach Indien und Nordafrika (Ägypten).

 

Jose Maldonado (Ekuador)

 

Die geheimnisvolle Sammlung des Pater Crespi

Biografie:
Reinhard Habeck, geboren 1962 in Wien/Österreich, ist ausgebildeter Curator des Museo del Banco Central in Cuenca, Experte der Pater Crespi Sammlung.

 

Abstrakt:
Padre Dominge Perego, ein Mitbruder des Salesianer-Ordens dem auch der berühmte Pater Crespi angehörte, erzählt vom Besuch vieler Schatzsucher, die - nachdem die Sammlung des Pater Crespi international bekannt wurde - nach Cuenca, Ecuador, kamen: Ihr Interesse an den Kunstobjekten war nicht historisch oder ethnologisch. Vielmehr raubten sie Pater Crespi viele Fundsachen, darunter wertvolle und authentische. Pater Crespi war zu diesem Zeitpunkt schon ein alter Mann. Man überzeugte ihn, dass es wichtig ist, den Schatz zu konservieren und zu klassifizieren. Schliesslich stimmte er zu und eine Vielzahl der noch vorhandenen Relikte wurde nach historischer Prüfung vom Museo Banco Central in Cuenca aufgekauft. Es ist kaum anzunehmen, dass die Banco Central dafür eine beträchtliche Summe ausgibt, wenn alles "wertloser Plunder" wäre. Nach einer Klassifizierung verblieb ein kleiner Bestand der Stücke, vor allem die Metallplatten, in den Depots des Ordens zurück. Die damaligen Prüfer hatten den betreffenden Überresten keinen historischen Wert beigemessen. Eine voreilige Vorgangsweise, die der heutige Chefrestaurator des Bankmuseums, José Maldonado, sehr bedauert, da er die Restbestände gerne in einer Sammlung zusammengefügt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hätte.

 

Prof. Dr. Ronald L. Mallett (USA)

 

Eine kurze Geschichte der Zeitreisen

Biografie:
Professor Ronald L. Mallett wurde in Roaring Springs, Pennsylvania geboren. Er besuchte die Schule in der Bronx, NY und in Central Pennsylvania. Von 1962 bis 1966 diente er in der United States Air Force. 1969 schloss er sein Physik Studium an der Pennsylvania State University mit dem Bachelor ab. 1970 absolvierte er das Masters und 1973 erhielt Mallett den Doktortitel in Physik. 1973 – 1975 arbeitete Dr. Mallett für United Technologies, 1975 wechselte er in die Fakultät für Physik der University of Connecticut in Storrs, wo er seither als Professor für theoretische Physik arbeitet. In all den Jahren hat er zahlreiche Studien über schwarze Löcher und relative Kosmologie in Fachzeitschriften publiziert. Seine derzeitigen Studien über Zeitreisen wurden weitreichend verbreitet und gingen ab 2001 global durch die Medien, wie z.B. „New Scientist“, „The Village Voice“, „The Boston Globe“, „The Hartford Courant“, „The Columbus Dispatch“, „Pravda“ (Moscow), „The Wall Street Journal“, Japanisches Fernsehen, Deutsches Fernsehen, „The Learning Channel“ (Sender in den USA und Grossbritannien) sowohl wie verschiedene nationale Radiostationen.

 

Abstrakt:
Was kann die Wissenschaft über die Möglichkeit, in der Zeit vorwärts und rückwärts zu reisen, berichten? Professor Mallett beantwortet diese Frage indem er untersucht, was die Gesetze der Physik erlauben und wie die Theorien Einsteins für den Bau einer Zeitmaschine verwendet werden könnten. Ebenso berücksichtigt er mögliche Probleme und Paradoxen von Zeitreisen. Sein Referat wurde für ein breites Publikum verfasst.

 

 

Neil Steede (USA)

 

Antike Rätsel gelöst

Biografie:
Nachdem Neil Steede die Missouri State University und die Graceland University besucht hatte, schloss er sein Studium an der University of the Americans in Mexico ab. Die mexikanische Regierung verpflichtete ihn für eine Stelle, in der er während vielen Jahren als Archäologe tätig war. In dieser Zeit war Steede zudem als Attaché in Thailand, Japan und Guatemala stationiert. Heute ist er beauftragter Archäologe. Er hat antike Mysterien von Kairo bis Shanghai und von Montreal bis Lima erforscht. Er präsidiert zudem die „Early Sites Research Society“ (www.diggit.org). Diese Organisation verfolgt drei Stossrichtungen in der Forschung. 1. Präkolumbianische Schifffahrtskontakte, 2. Frühmensch in Amerika (vor 200 000 Jahren), 3. Das Erkennen von Fälschungen, Täuschungen und Betrügern. Neil Steede hegt ein grosses Interesse an allen antiken Rätseln.

 

Abstrakt:
Tausende antike Rätsel existieren in unserer Welt. Viele von ihnen wurden durch den Autor, Neil Steede, erforscht. In der kurzen Zeit des Referats am World Mystery Forum werden 12 dieser antiken Forschungselemente diskutiert. Als erstes gilt es zu, ob die Gegenstände Fälschungen von realen antiken Rätsel sind. Hier nun 1 – 2 Sätze zu jedem der Rätsel:

1. Der Covent Codex: Dieser antike Mittelamerikanische Kodex besagt, dass das Christentum bereits im antiken Amerika existiert hatte.

2. Comalcalco Steine: Die antike Ziegelsteinstadt soll angeblich von Christen, im 2. Jahrhundert nach Christus, gebaut worden sein.

3. Die Michigan Tafeln: Diese antiken Tafeln aus Stein, Ton und Kupfer aus Nordamerika werden auf zirka 1000 nach Christus datiert. Sie sind mit drei unbekannten Schriftzeichen versehen und mit Zeichnungen geschmückt, die Bibelszenen wiedergeben.

4. Die Ica Steine: Diese Steine, die Dr. J. Cabrera aus Ica, Peru, gesammelt hat, zeigen Menschen, die mit Dinosauriern kommunizieren.

5. The Coxca Battlefield: Es wird angenommen, dass auf diesem antiken mexikanischen Schlachtfeld mehr als 1 Million Krieger ums Leben kamen.

6. The Proklamations Tafel: Diese Tafel scheint in beiden Sprachen, antikes Chinesisch und antikes Hebräisch beschrieben zu sein.

7. Die Susque Hannah Steine: Die Susque Steine, die mit unbekannten Hyroglyphen versehen sind, wurden in Nordamerika gefunden.

8. Die Burrow’s Cave Steine: Russell Burrow fand diese Steine, die mit einer Vielzahl von Hyroglyphen und Kunstzeichnungen verziert sind.

9. Das Ixtapa Gewichte Set: Das antike Gewichte Set kann Gewichte von einigen Kilos bis hin zu 2 Unzen bestimmen. Sie stammen aus Ixtapa, Mexiko und wurden auf ein Alter von ca. 1500 vor Christus datiert.

10. Die Hueyatlaco Artefakte: Diese von Menschen besiedelte Stätte liegt in Puebla, Mexiko. Sie ist ungefähr 400 000 Jahre alt.

11. Die Kaw River Stätten: In 4 verschiedenen Stätten wurden Pygmäen und deren Artefakte gefunden. Sie mussten wohl vor ungefähr 500 000 Jahre gelebt haben.

12. Die Acambaro Keramik Kollektion: Die Figuren aus Mexiko zeigen Menschen, Dinosaurier und Fantasiewesen. Die Kollektion beinhaltet 32000 Stücke. Neil Steede glaubt, dass diese Forschungselemente echt sind, ausser Nr. 4, Nr. 8 und Teile aus Nr. 12.

 

Robert Temple (Grossbritannien)

 

Das Sirius Rätsel: neue Erkenntnisse, Funde und Theorien

Biografie:
Professor Robert Temple ist derzeit Gast Professor für Geschichts- und Philosophiewissenschaften an der Tsinghua Universität in Beijing, China. Sein Buch „The Genius of China“ wurde offiziell in den Lehrplan der nationalen Schulen (Oberstufe) übernommen. Temple hat 12 Bücher geschrieben (eines davon ist gerade im Druck), welche insgesamt in 43 Sprachen übersetzt wurden. Sein erstes Buch „The Sirius Mystery“ erschien 1976 und wurde 1988 in einer überarbeiteten und erweiterten Edition herausgegeben. Robert Temple arbeitete u.a. mit dem ehemals weltweit führenden Sinologen, Dr. Joseph Needham von Cambridge. Er hat einen Hochschulabschluss in Sanskrit und übersetzte zudem das Babylonische Epos von Gilgamesh. Die Übersetzung erschien 1991 und feierte 1993 Bühnen Premiere im „Royal National Theatre“, London. Er hat massgeblich zu den „Journal of Cuneiform Studies“ beigetragen und im Jahre 2003 hielt er die Ansprache am „International Assyriological Congress“ in London. Temple ist ein Freund der „Royal Astronomical Society“ und Mitglied der „Royal Historical Society“, der „Egypt Exploration Society“, der „Society for the Promotion of Hellenic Studies“, des „Institute of Classical Studies“ und vielen anderen ähnlichen Organisationen. Er ist Gastforscher der Ägäischen Universität in Rhodos und des Archäologischen Wissenschafts Instituts der Ägäis in Alexandria, Ägypten. Temple hat für den „Channel Four“ in Grossbritannien und für den „National Geographic Channel“ in den USA eine 50 minütige Fernsehdokumentation geschrieben, produziert und moderiert. Die Sendung wurde im Sommer 2004 in Grossritannien ausgestrahlt und steht in den USA unmittelbar bevor. Zudem ist er Präsident der „Prodan Romanian Cultural Foundation“ und Geschäftsführer verschiedener Unternehmen. Weitere Bücher aus der Feder von Temple sind: „The Crystal Sun“, „Netherworld“, „The Illustrated Golden Bough“ (seine eigene Übersicht über die Werke von Sir James Frazer), „Strange Things“ und „Open to Suggestion“ (eine Studie über Welthypnose Forschung). Er war Mitherausgeber der Zeitschrift „Second Look“ und ist seit Kurzem mitverantwortlicher Redaktor für die Zeitschrift „Phenomena“. Unter dem Titel „Aesop: the complete Fables“ übersetzt er mit seiner Frau, Olivia Temple, die „Penguin Classic“. Seine innovative Arbeit über ägyptische Monumente wird demnächst in zwei weiteren Büchern veröffentlicht. Weiter ist er Redaktor in der Übersetzung der kompletten Werke der ehemaligen Matila Ghyka. Diese befassen sich mit dem Goldenen Schnitt, der Fibronacci Reihe und Traditionen von Proportion in Kunst und Architektur, vom Antiken Königreich Ägypten bis Heute. Erst kürzlich wurde er zum 9. internationalen Kongress der Ägyptologie in Grenoble eingeladen.

 

 

Abstrakt:
Robert Temple hat das Buch „The Sirius Mystery“, welches 1976 herausgegeben wurde, nochmals überarbeitet und in der erweiterten Edition von 1988 mit über 50% mehr Material verarbeitet. 1976 sagte Temple voraus, dass man einen 3. Stern im Sirius System finden würde und dass dieser ein roter Zwerg sein würde. Diese Vorhersage wurde in den 90ern von Radioastronomen bestätigt. 1977 und erneut 1998 machte Temple eine Vorhersage, dass Phoebe, ein Aussenmond des Saturns, eine grosse Menge an Wasser beinhaltet (welche, aufgrund des grossen Abstands zu Sonne, in Form von Eis vorliegen würde). Im Juni 2004 bestätigte der Satellit Cassini die Vorhersage Temples und machte ihn damit zum weltweit einzigen Menschen, der solch unerwartete Entdeckungen hat vorhersagen können. Seine beiden Vorhersagen basierten auf der Hypothese des Sirius Rätsels, welches andeutet, dass intelligente Wesen von einem Planeten im Sternsystem des Sirius, die Erde ungefähr 3000 vor Christus besuchten. In Anlehnung an die grundsätzlichen Prinzipien der Wissenschaft, müsste die den beiden bestätigten und präzisen, astronomischen Vorhersagen zugrunde liegende Hypothese, somit als richtig anerkannt werden. Es wäre nun an der Zeit, dass die Gemeinschaften für Astronomie und Raumfahrt in der ganzen Welt, der Thematik bezüglich Besuche von Sirius grössere Aufmerksamkeit widmeten und dieser in der Erforschung höchste Priorität zuordneten. Schliesslich könnte die Zukunft unseres Planeten und unserer gesamten Spezies davon abhängen.

 

Klaus Dona (Österreich)

 

Unsolved Mysteries

Biografie:
Klaus Dona hat mit seiner Sensationsausstellung "Unsolved Mysteries" die im Mystery Park vom 5. November 2004 bis zum 6. März 2005 gezeigt wird es nach unermüdlicher Arbeit geschafft auf der ganzen Welt Leihgeber und Institutionen zu überzeugen berühmte originale (!) Fundstücke nur für die Dauer der Austellung zu Verfügung zu stellen. Ein internationales Publikum hat daher im Mystery die einmalige Chache diese "realen Rätsel der Welt" zu bestaunen und auch Hintergrundinformationen zu erfahren. Viele Details zur Ausstellung sind auf www.unsolved-mysteries.org beschrieben. Dank der Unterstützung von Klaus Dona wurden viele der namhaften Leihgeber und Experten aus Übersee zur Eröffnugn der Ausstellung eingeflogen. Ein Glücksfall, von dem das World Mystery Forum profitiert da viele dieser Personen als Referenten auftreten werden, wofür die Veranstalter Herrn Klaus Dona herzlich danken. Klaus Dona wird auf dem Forum ebenfalls referieren und Informationen über die Sonderausstellung und seine Projekte geben.

 

Ulrich Dopatka (Schweiz)

 

Moderator des World Mysteries Forum

Biografie:

Ulrich Dopatka, geboren in Deutschland, seit 1989 Schweizer, ist heute als System-Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Bern tätig. Dopatka ist unter anderem Autor enzyklopädischer Werke, Herausgeber von Anthologien sowie Verfasser zahlreicher Artikel zur Paläo-SETI Themen. 1998 gründete er zusammen mit Giorgio A. Tsoukalos (Oceanside, CA, USA) die A.A.S. R.A. / legendarytimes.com, "Archaeology, Astronautics and SETI Research Association" die parallel zur deutschsprachigen A.A.S. GmbH Paläo-SETI-Forschung im englischen Sprachraum betreibt. Er ist Mitglied verschiedener Forschungsorganisationen (vgl. Web Site).

 

Erich von Däniken (Schweiz)

 

Grusswort und WORLD MYSTERY FORUM Ausblick

Biografie:
Der 1935 geborene Bestsellerautor ("Erinnerungen an die Zukunft" und 25 andere Titel in über 30 Sprachen übersetzt mit einer Weltauflage von schätzungsweise 62 Millionen verkaufter Exemplare) ist auch durch zahlreiche Film- und Fernsehauftritte in allen Teilen der Welt bekannt geworden. Er geht in seinen Forschungen der Frage nach, ob in der Vorzeit die Erde von ausserirdischen Intelligenzen Besuch erhielt. Ereignisse, deren Spuren EvD in den alten Hochkulturen nachweist. EvD ist auch Initiant des Mystery Parks in Interlaken. Er gründete die "Stiftung Erich von Däniken - die grossen Rätsel dieser Welt" und betreibt e rfolgreich seine "Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, GmbH" die die Zeitschrift "Sagenhafte Zeiten" (englischsprachige Ausgabe "Legendary Times") herausgibt.

 

 

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